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Startup-Geist wecken

Wie entsteht Startup-Geist in Unternehmen? Nicht nur aus Empathie für den Kunden, sondern auch aus Leidenschaft, ist der Kreativitätsforscher Robert Gerlach überzeugt.

In der Zeitschrift managerSeminare (Ausgabe 01/2021) erfahren Führungskräfte auf 5 Seiten wie Mitarbeitende Ideen entwickeln, für die sie brennen – und wie das Intrapreneurship mit der Innovationsmethode Dual Thinking gestärkt werden kann.

Inhalt

  • Studie: Was Mitarbeitende tatsächlich kreativ macht
  • Besser dual: Warum Design Thinking allein zu einseitig ist
  • Ausgangspunkt Leidenschaft: Wie sich zu Beginn des Kreativprozesses die persönliche Entdeckerfreude triggern lässt
  • Coopetition: Warum Ideenfindung im kleinsten Kreis am besten funktioniert und von Wettbewerb profitiert

Zentrale Botschaft

Im Hype um den Innovationsansatz Design Thinking geht ein wichtiger Aspekt unter, der – wenn es um Kreativität und Innovationskraft geht – eine große Rolle spielt: Menschen haben deshalb gute Ideen, weil sie für eine Sache brennen, einen Sinn darin sehen, einem Purpose folgen. Weil sie beseelt sind von dem, was sie tun. Die meisten großen Erfindungen sind so entstanden. Natürlich zählt auch die Nutzerperspektive. Keine kreative Idee kann zu einer gefragten Innovation werden, wenn sie kein echtes Bedürfnis stillt. Wichtig ist aber, im Innovationsprozess beides zu triggern: persönliche Interessen und Sinnverständnis auf der einen Seite und ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse auf der anderen Seite. Als Ansatz, der dies leisten soll, hat der Kreativitätsforscher Robert Gerlach die Innovationsmethode Dual Thinking entwickelt.​

Extras

  • Wo und wie Ideen sprießen
  • Mehr zum Thema
Hier kann der Artikel bezogen werden:
Quelle: managerSeminare 274, Januar 2021, Seite 80-84
Autor(en): Robert Gerlach

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